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        Janne Heisel        
   


Presse und Berichte

   
         
   
Ausstellung "500 Jahre Martin Luther"  
   
   
Bericht im Mannheimer Morgen vom 28.06.2017 mehr ►
   
         
    Ausstellung "FORM IST ALLES"    
   
Bericht im Mannheimer Morgen vom 11.05.2015 mehr ►
   
         
    Berichte zur Übergabe der Installation "Zeitfenster – Zeitrahmen – Zeitraum" an die Stadt Ladenburg    
   
Bericht im Mannheimer Morgen vom 06.02.2015 mehr ►
   
   
Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 07.02.2015 mehr ►
   
   
Bericht in der Ladenburger Zeitung vom 13.02.2015 mehr ►
   
         
    Gestaltung des Trauzimmers in Ilvesheim    
   
Bericht im Mannheimer Morgen vom 07.02.2013 mehr ►
   
         
    Präsentation der Arbeiten von Janne Heisel beim Ladenburger Kunstverein, 14. Juni    
   
2012. Bericht im Mannheimer Morgen vom 16.06.2012 mehr ►
   
         
    Laudatio anlässlich der Ausstellung „Ruhe – Stille – Zeit“ in der BBBank Karlsruhe,    
   
19. Januar 2012

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    Künstlervorstellung im Kunstmagazin Artlas Ausgabe Nr. V / November 2010 - März 2011    
   

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    Auf Amphoren Zeitspuren sichtbar machen, mit der Farbe Blau die Ferne und die Zeitlosigkeit , das Immaterielle ins Bild holen...diesem Anspruch stellt  sich die Künstlerin Janne Heisel in vielen ihrer Arbeiten. ..........
W. Jähnig, Thüringer DVS - Forum Dez. 2008, zur Ausstellung "Malerei, Zeichnungen, Objekte" von Janne Heisel im IFW Jena
   
   

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    Aus Anlass seines 30-jährigen Bestehens hatte der Kunstkreis Südliche Bergstraße Wiesloch-Walldorf einen Wettbewerb unter den Künstlern der Metropolregion Rhein-Neckar ausgeschrieben. "Lebensräume - Traum und Wirklichkeit im dritten Jahrtausend" - so lautete das Thema des Wettbewerbs, an dem sich mehr als 80 Künstlerinnen und Künstler aus der Region mit über 200 Werken beteiligten. Eine neunköpfige Jury, darunter.....
zg., Schwetzinger Zeitung, 21.08.2007, zur Ausstellung "Lebensräume - Traum und Wirklichkeit im dritten Jahrtausend" im Kulturhaus Wiesloch
   
   

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    Wer zwischen dem stabilen Papp-Einband aufgeführt wird, gehört zur „Crème de la Crème“ der Kunstszene des Kreises: der Kunstführer „Atelier und Künstler“, der seit mehreren Jahren vom Rhein-Neckar-Kreis herausgegeben wird. Nun erscheint Band VI von „Atelier und Künstler“…..    
   

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    Der Betrachter möchte diese wunderbaren Bilder anfassen, so plastisch wirken sie. Ihre Oberflächen sind oft rissig wie getrockneter Lehm, aus dem Krüge, Schalen, Kelche und Amphoren seit Urzeiten geformt werden.......
Peter Jaschke, Mannheimer Morgen, 26.07.2005, zur Ausstellung "Der Anfang war die Form", Kreisarchiv Ladenburg, 2005
   
   

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    Janne Heisel reflektiert diesen Vorgang der Gestaltwerdung, wie er sich in der keramischen Technik vollzieht, in Medien der Malerei. Portugiesische Gefäße machten ihr erstmals die Analogie der Gefäße zur menschlichen Gestalt bewusst, die sich nicht allein im Vordergründigen, im Äußerlichen erschöpft. Und sie begann, sich für die Dynamik, die dem Gestaltungsprozess zugrunde liegt, zu interessieren, für die plastisch-haptischen Strukturen der getöpferten Oberfläche, für die Möglichkeit, deren Techniken ins Verfahren der Malerei zu übertragen.....
Prof. Hans Gercke, Einführung in die Ausstellung "Der Anfang war die Form", Kreisarchiv Ladenburg 2005
   
   

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    "Der Anfang war die Form" oder "Von dem Wesen der Form", diese Gedanken macht die Künstlerin Janne Heisel-Sagawe in Ihren Werken sichtbar, die sie im Kreisarchiv des Rhein-Neckar-Kreises im Rahmen der 16. Kreiskulturwoche ausstellt.....
zg., Ladenburger Zeitung, 15.07.2005, zur Ausstellung "Der Anfang war die Form", Kreisarchiv Ladenburg, 2005
   
   

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    Janne Heisel-Sagawes Arbeiten leben von dem hohen Maß an Konzentration, die in ihnen steckt. Diese Spannung kommt bereits in der vollendeten Form zum Ausdruck, welche in den Bildern von Janne Heisel-Sagawe zu einer Art kompositorischem Ordnungssystem geworden ist. Durch dieses subtile Empfinden dessen, was einfach durch Formen vermittelt werden kann, rekonstruiert die Künstlerin in einem gewissen Sinne den Charakter der Person, die vor einer Ewigkeit aus diesem Gefäß getrunken oder gegessen hat. Was beim Gang durch ein archäologisches Museum oft aufgrund der Vielzahl und der scheinbaren Gleichförmigkeit der dort präsentierten Gefäße untergeht, Janne Heisel-Sagawe arbeitet es in ihren Bildern auf überzeugende Weise heraus, nämlich die Identität zwischen Inhalt und Form, zwischen Formung und Charakter. Aus ihrer bewusst akzentuierten Objektwahl ergeben sich vielfältige Beziehungen.
Dr. Helmut Orpel, in der Zeitschrift ArtProfil 2/2003
   
   

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    Ein riesiges Gefäß, das zu rotieren scheint, in der Bewegung eingefangen, mit einer großen dunklen Öffnung, in die man fast hineinschauen kann. Das großformatige, spannungsreiche Bild strahlt Lebendigkeit aus, unterstützt durch die verschiedenen Blauabstufungen. Es trägt den Titel "Frau" und äußert damit zugleich das beherrschende Thema der in der Mannheimer Galerie Formstein zu sehenden Ausstellung mit Bildern Janne Heisel-Sagawes. Die Malerin hat sich des Themas Gefäß angenommen, wobei sie Gefäßen einen menschlichen Charakter verleiht, sie sozusagen personifiziert.
Sibylle Lauth, Mannheimer Morgen, 29.05.2001, zur Ausstellung "Gefäß als Menschenform", Galerie Formstein, Mannheim, 2001
   
   

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    Janne Heisel-Sagawe gewährt den Besuchern einen Einblick in ihren Werkstattzyklus „Gefäße“. Die Titel ihrer Gemälde, darunter „Alte“ oder „Geschwister“ stimmen den Betrachter angesichts der Motive nachdenklich, verwirren teils. Doch die Künstlerin sieht in den abgebildeten Behältnissen Symbole für den menschlichen Körper, den sie wiederum als Gefäß der Seele erachtet.
Frank Richter, Mannheimer Morgen, 13.07.2000, zur Ausstellung "Kunst im Schloss", Mannheim-Ilvesheim, 2000
   
   


 

   
    So ist es ein sehr aktuelles Bedürfnis der Künstlerin, indem sie das Thema Gefäß aufgreift und ihm einen speziell menschlichen Aspekt verleiht. Sie malt Gefäße, die an Menschen erinnern, die Menschen symbolisieren. Sie legt das Geheimnis offen, das Form und Inhalt glaubhaft verbindet. Sie vermittelt uns den Eindruck, dass jeder Betrachter sein von der Natur mitgegebenes Gefäß weiterhin formen und mit persönlichem Inhalt füllen darf, sie regt den Betrachter an, seine ganz eigene Idee von Gefäß zu entdecken, eines das der Eigenheit und Kostbarkeit des persönlichen Lebens Gestalt gibt.
Hans Michael Kissel, Einführung in die Ausstellung "Gefäße", Galerie Rosenrot, Mannheim, 1998
   
   
 
   
    Mein Bestreben ist es, die Natur mit meinen Mitteln darzustellen, um Prinzipien, die die Kunst und das Leben gleichermaßen bestimmen, anschaubar zu machen. Ich versuche mich mit den einfachen, unscheinbaren, selbstverständlichen Dingen auseinanderzusetzen, sie zu personifizieren, ihnen etwas Wesenhaftes, Beseeltes mitzugeben.
Katalog "Janne – Gefäße sind wie menschliche Körper" 1998
   
         
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